25.05.2019
Am Samstag morgen standen wir um etwa 9 Uhr auf, aßen etwas und spielten das Übliche: Tischtennis und fast eine Stunde Monopoly.
Danach fuhren wir nach Quimper. Dort setzten wir Yann, meinen Austauschschüler ab, denn er nahm an einer "competition d'histoire" teil.
Yanns Eltern und sein Bruder fuhren dann mit mir zu einer sehr schönen Insel, auf der die Eltern von Yanns Vater Alain, also die Großeltern von Yann wohnten. Yanns Mutter ließen wir mit der Oma allein, und der Bruder von Yann (Renon), Alain, dessen Vater und ich fuhren mit einem mittelgroßen Fischerboot auf die See.
Es hat sehr viel Spaß gemacht. Aber ich wusste bis dahin noch nicht, dass wir auf dem Rückweg ein paar Fischerkäfige einsammeln würden.
Als es dann soweit war, hielten wir an und Yanns Vater zog an einer Art Boje, die sich dann als Fischerkäfig entpuppte. Im ersten waren gerade einmal zwei kleine Krabben, aber nachdem ich den zweiten Käfig herausziehen durfte, waren darin ganze elf Krabben.
Als wir zu Hause bei den Kerhervés ankamen, dachte jeder nur ans Zubettgehen.
(von Fryderyk)
Sonntag, 26. Mai 2019
Samstag, 25. Mai 2019
Quimper et Locronan
24.05.2019
Wie jeden Morgen holte uns der Bus von beiden Schulen ab. Nach einer etwas längeren Fahrt erreichten wir die Stadt Quimper. Dort besichtigten wir zuerst die Kathedrale, um dann in den nächsten zwei Stunden in den vielen Läden etwas zu kaufen, lecker zu essen oder einfach die Gegend zu erkunden. Viele kauften Postkarten, Souvenirs für die Familien oder auch Caramel au beure salé oder Macarons. Im Anschluss gab es noch für jeden eine Kugel Eis. Es gab eine riesige Auswahl leckerer Sorten :-)
Bald sagten wir Adieu zu Quimper und fuhren weiter nach Locronan, einem mittelalterlichen Städtchen, das schon oft als Kulisse für Filme diente. Hier hatten wir erneut Zeit, alles anzuschauen und Fotos zu machen (zum Beispiel von leckerem Gebäck...eine Aufgabe, die unsere Lehrerinnen uns für unser Reisetagebuch gegeben hatten).
Bald ging es zurück nach Landivisiau und Lesneven. Nun verabschiedeten wir uns voneinander, um hoffentlich ein erlebnisreiches und regenarmes Wochenende in den Gastfamilien zu verbringen.
(von Jan)
Wie jeden Morgen holte uns der Bus von beiden Schulen ab. Nach einer etwas längeren Fahrt erreichten wir die Stadt Quimper. Dort besichtigten wir zuerst die Kathedrale, um dann in den nächsten zwei Stunden in den vielen Läden etwas zu kaufen, lecker zu essen oder einfach die Gegend zu erkunden. Viele kauften Postkarten, Souvenirs für die Familien oder auch Caramel au beure salé oder Macarons. Im Anschluss gab es noch für jeden eine Kugel Eis. Es gab eine riesige Auswahl leckerer Sorten :-)
Bald sagten wir Adieu zu Quimper und fuhren weiter nach Locronan, einem mittelalterlichen Städtchen, das schon oft als Kulisse für Filme diente. Hier hatten wir erneut Zeit, alles anzuschauen und Fotos zu machen (zum Beispiel von leckerem Gebäck...eine Aufgabe, die unsere Lehrerinnen uns für unser Reisetagebuch gegeben hatten).
Bald ging es zurück nach Landivisiau und Lesneven. Nun verabschiedeten wir uns voneinander, um hoffentlich ein erlebnisreiches und regenarmes Wochenende in den Gastfamilien zu verbringen.
(von Jan)
Freitag, 24. Mai 2019
Bonjour (en cours)
24.05.2019
Zu einem Schüleraustausch gehören natürlich auch Schulstunden, welche wir zusammen mit unseren Austauschschülern erleben durften.
Als die Schulklingel läutete, begann für uns ein kleines Abenteuer. Wir stellten uns zuerst zusammen mit unseren Austauschschülern in Gruppen auf, aber wir gingen nicht wie wir es gewöhnt sind einfach zum Unterrichtsraum, sondern wurden vom Lehrer abgeholt und zum Raum geführt.
Dort startete der Unterricht mit einem "Bonjour", so wie wir es schon vom Französischunterricht zu Hause kannten.
Nachdem die Anwesenheit aller Schüler kontrolliert war, konnten wir loslegen.
In Kunst wurden Hüte designt, in Musik wurde gesungen (denn bald gibt es ein Jazzkonzert am Collège Kerzourat in Landivisiau), in Mathe wurde gerechnet und in anderen Fächern einfach nur zugehört.
Für viele von uns war es schwer, dem Lehrer zu folgen oder Arbeitsaufträge zu verstehen, denn es wird hier natürlich viel schneller geredet als auf der CD, die wir im Französischunterricht manchmal nutzen. Aber irgendwie kam doch jeder zum Ziel und es machte Spaß, am französischen Unterricht teilzunehmen.
Nachdem wir also fleißig gebastelt, diskutiert oder geschrieben haben, verkündete die Klingel das Stundenende und wir stürmten zusammen mit den anderen aus dem Raum und in die Pause.
(von Ulrike)
Zu einem Schüleraustausch gehören natürlich auch Schulstunden, welche wir zusammen mit unseren Austauschschülern erleben durften.
Als die Schulklingel läutete, begann für uns ein kleines Abenteuer. Wir stellten uns zuerst zusammen mit unseren Austauschschülern in Gruppen auf, aber wir gingen nicht wie wir es gewöhnt sind einfach zum Unterrichtsraum, sondern wurden vom Lehrer abgeholt und zum Raum geführt.
Dort startete der Unterricht mit einem "Bonjour", so wie wir es schon vom Französischunterricht zu Hause kannten.
Nachdem die Anwesenheit aller Schüler kontrolliert war, konnten wir loslegen.
In Kunst wurden Hüte designt, in Musik wurde gesungen (denn bald gibt es ein Jazzkonzert am Collège Kerzourat in Landivisiau), in Mathe wurde gerechnet und in anderen Fächern einfach nur zugehört.
Für viele von uns war es schwer, dem Lehrer zu folgen oder Arbeitsaufträge zu verstehen, denn es wird hier natürlich viel schneller geredet als auf der CD, die wir im Französischunterricht manchmal nutzen. Aber irgendwie kam doch jeder zum Ziel und es machte Spaß, am französischen Unterricht teilzunehmen.
Nachdem wir also fleißig gebastelt, diskutiert oder geschrieben haben, verkündete die Klingel das Stundenende und wir stürmten zusammen mit den anderen aus dem Raum und in die Pause.
(von Ulrike)
Donnerstag, 23. Mai 2019
La Tyrolienne et la via ferrata
23.05.2019
Wie immer hat uns der Bus am Morgen von den Schulen abgeholt. Mit hohen Erwartungen fuhren wir zum Fort de Bertheaume, um dort klettern zu gehen und die 200 Meter lange Tyrolienne (also eine Seilbahn) runterzufahren.
Den ganzen Parcours über hatte man eine wunderschöne Aussicht auf das Meer und die Klippen. Und wir waren uns einig: das macht so viel Spaß, da kommt kein Kletterwald mit.
Nachdem dann alle den Parcours gemeistert hatten, setzten wir uns auf eine Wiese und aßen unser Picknick oder erkundeten die Gegend ein bisschen. Dann fuhren wir noch zum Pointe St. Mathieu, wo wir ein bisschen Freizeit hatten, um uns die Abteikirche, oder auch das Meer und die Klippen anschauen zu können. Nun fuhren wir wieder zurück und gingen in unsere Gastfamilien.
(von Eleni)
Wie immer hat uns der Bus am Morgen von den Schulen abgeholt. Mit hohen Erwartungen fuhren wir zum Fort de Bertheaume, um dort klettern zu gehen und die 200 Meter lange Tyrolienne (also eine Seilbahn) runterzufahren.
Den ganzen Parcours über hatte man eine wunderschöne Aussicht auf das Meer und die Klippen. Und wir waren uns einig: das macht so viel Spaß, da kommt kein Kletterwald mit.
Nachdem dann alle den Parcours gemeistert hatten, setzten wir uns auf eine Wiese und aßen unser Picknick oder erkundeten die Gegend ein bisschen. Dann fuhren wir noch zum Pointe St. Mathieu, wo wir ein bisschen Freizeit hatten, um uns die Abteikirche, oder auch das Meer und die Klippen anschauen zu können. Nun fuhren wir wieder zurück und gingen in unsere Gastfamilien.
(von Eleni)
Mittwoch, 22. Mai 2019
Mercredi après-midi
22.05.2019
Nach dem ereignisreichen und spaßigen Vormittag am Strand ging es in die Gastfamilien, mit denen anschließend der Nachmittag verbracht werden sollte.
Meine Gastfamilie fuhr mit mir nach Ploudalmézeau, genauer gesagt in das Dorf Portsall um mir die Stelle zu zeigen, wo 1974 der Öltransporter Amoco Cadiz gesunken war, was schlussendlich einen großen Teil der Küste verseucht hatte...keine Sorge, heute ist alles wieder ölfrei und die Tiere haben ihren normalen Lebensraum wieder.
Danach zeigten sie mir noch den Leuchtturm der Insel Vierge, welcher der größte Leuchtturm Europas ist.
Anschließend, um den langen Tag angenehm ausklingen zu lassen, gingen wir zu meinem Glück Crêpes essen. HHHmmmm, lecker :-)
Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und so endete auch schon der zweite volle Tag unseres Aufenthaltes in der Bretagne.
(von Ida)
Nach dem ereignisreichen und spaßigen Vormittag am Strand ging es in die Gastfamilien, mit denen anschließend der Nachmittag verbracht werden sollte.
Meine Gastfamilie fuhr mit mir nach Ploudalmézeau, genauer gesagt in das Dorf Portsall um mir die Stelle zu zeigen, wo 1974 der Öltransporter Amoco Cadiz gesunken war, was schlussendlich einen großen Teil der Küste verseucht hatte...keine Sorge, heute ist alles wieder ölfrei und die Tiere haben ihren normalen Lebensraum wieder.
Danach zeigten sie mir noch den Leuchtturm der Insel Vierge, welcher der größte Leuchtturm Europas ist.
Anschließend, um den langen Tag angenehm ausklingen zu lassen, gingen wir zu meinem Glück Crêpes essen. HHHmmmm, lecker :-)
Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und so endete auch schon der zweite volle Tag unseres Aufenthaltes in der Bretagne.
(von Ida)
On fait du kayak
22.05.2019
Unser zweiter ganzer Tag in der Bretagne begann mit viel Nebel. Dieser legte sich aber glücklicherweise im Laude der Busfahrt nach Brignogan-Plages.
Am Centre nautique angekommen, suchten wir die passende Wassersportart für uns aus. Zur Auswahl standen: das wackelige Stand-Up-Paddling, Kajak fahren und das mitreißende Windsurfen.
Wir teilten uns nach der Auswahl in die jeweilige Gruppe ein und zogen uns die super engen Neoprenanzüge an. Diese hielten uns im kalten Atlantik warm :-)
Die Kajak Gruppe fuhr zwischen den eng beieinander liegenden Steingruppen entlang.
Zur gleichen Zeit fuhr die Gruppe der Windsurfer mit etwas Wind am Ufer entlang.
Die Stan-Up-Paddling Gruppe fuhr zu Steinen, kletterte hinauf und sprang ins kalte Meer.
Nach mehr als einer Stunde Wassersport gingen wir noch einmal zehn Minuten in den Atlantik zur Abkühlung. Dann zogen wir uns unsere trockenen Sachen wieder an.
Dieses Event war sehr nass, aber machte unglaublich Spaß.
Wir fuhren zurück zu unseren Gastfamilien, zuerst nach Lesneven, dann nach Landivisiau.
Im Großen und Ganzen war der Tag ziemlich sportlich und sehr aufregend.
(von Cedric und Jonathan)
Unser zweiter ganzer Tag in der Bretagne begann mit viel Nebel. Dieser legte sich aber glücklicherweise im Laude der Busfahrt nach Brignogan-Plages.
Am Centre nautique angekommen, suchten wir die passende Wassersportart für uns aus. Zur Auswahl standen: das wackelige Stand-Up-Paddling, Kajak fahren und das mitreißende Windsurfen.
Wir teilten uns nach der Auswahl in die jeweilige Gruppe ein und zogen uns die super engen Neoprenanzüge an. Diese hielten uns im kalten Atlantik warm :-)
Die Kajak Gruppe fuhr zwischen den eng beieinander liegenden Steingruppen entlang.
Zur gleichen Zeit fuhr die Gruppe der Windsurfer mit etwas Wind am Ufer entlang.
Die Stan-Up-Paddling Gruppe fuhr zu Steinen, kletterte hinauf und sprang ins kalte Meer.
Nach mehr als einer Stunde Wassersport gingen wir noch einmal zehn Minuten in den Atlantik zur Abkühlung. Dann zogen wir uns unsere trockenen Sachen wieder an.
Dieses Event war sehr nass, aber machte unglaublich Spaß.
Wir fuhren zurück zu unseren Gastfamilien, zuerst nach Lesneven, dann nach Landivisiau.
Im Großen und Ganzen war der Tag ziemlich sportlich und sehr aufregend.
(von Cedric und Jonathan)
Dienstag, 21. Mai 2019
Notre premier jour en France
21.05.2019
Heute, an unserem ersten ganzen Tag in der Bretagne, machten wir einen Ausflug zur Île de Batz.
Gemeinsam mit unseren französischen Austauschschülern fuhren wir von Roscoff aus mit dem Boot auf die Insel. Es war fast noch Flut. Also brauchten wir nicht weit zum Boot zu laufen, es lag direkt im Hafen.
Auf der Insel angekommen, erkundeten wir gemeinsam mit den Austauschschülern im Rahmen einer Rallye unsere Umgebung. Dabei waren wir froh, dass der morgendliche Nebel verschwand und die Sonne herauskam.
Nach der interessanten Rallye hatten wir noch Freizeit am Strand. Da nunmehr Ebbe war, konnte man weit am Strand entlang gehen, schöne Muscheln sammeln oder die auf dem Trockenen liegenden Boote betrachten. Manche Schüler spielten Volleyball am Strand, andere aßen ihr mitgebrachtes Picknick, aber alle genossen diesen schönen Tag in der Sonne.
Irgendwann brachte uns das Boot zurück ans Festland, wir fahren zurück nach Landivisiau bzw. nach Lesneven und verbrachten den Nachmittag in unseren Gastfamilien.
(von Inken und Louisa)
Voilà les photos:
Heute, an unserem ersten ganzen Tag in der Bretagne, machten wir einen Ausflug zur Île de Batz.
Gemeinsam mit unseren französischen Austauschschülern fuhren wir von Roscoff aus mit dem Boot auf die Insel. Es war fast noch Flut. Also brauchten wir nicht weit zum Boot zu laufen, es lag direkt im Hafen.
Auf der Insel angekommen, erkundeten wir gemeinsam mit den Austauschschülern im Rahmen einer Rallye unsere Umgebung. Dabei waren wir froh, dass der morgendliche Nebel verschwand und die Sonne herauskam.
Nach der interessanten Rallye hatten wir noch Freizeit am Strand. Da nunmehr Ebbe war, konnte man weit am Strand entlang gehen, schöne Muscheln sammeln oder die auf dem Trockenen liegenden Boote betrachten. Manche Schüler spielten Volleyball am Strand, andere aßen ihr mitgebrachtes Picknick, aber alle genossen diesen schönen Tag in der Sonne.
Irgendwann brachte uns das Boot zurück ans Festland, wir fahren zurück nach Landivisiau bzw. nach Lesneven und verbrachten den Nachmittag in unseren Gastfamilien.
(von Inken und Louisa)
Voilà les photos:
Montag, 20. Mai 2019
Anreise
19./20.05.2019
Aufgeregt trafen wir uns am Sonntag mit voll gepackten Koffern vor der Schule.
Nun war es endlich so weit! Unsere Fahrt nach Frankreich ging los.
Nach dem Abschied von unseren Familien stürmten alle in den Bus, um sich die besten Plätze zu sichern. 22 Stunden Fahrt lagen vor uns.
Die ersten Stunden vergingen wie im Fluge. Alle zwei Stunden machten wir eine Pause. Bald waren wir in Belgien, doch leider brach dann auch schon die Nacht an.
Nach einigen Stunden Schlaf wurden wir von einem lauten "Soooooo" von Frau Große geweckt. Verschlafen schauten wir aus den Fenstern in die neblige Landschaft. Vor uns lag die beeindruckende "Pont de Normandie", doch leider konnten wir nur die Umrisse erkennen.
Unsere Reiseleiterin Frau Große erzählte uns noch etwas über die Gezeiten und den Ärmelkanal.
Mehr als die Hälfte unserer Fahrt war schon geschafft und auch der Rest verlief ruhig und schnell. Wir haben sogar den Mont Saint Michel von Weitem gesehen und konnten, da wir überpünktlich waren, einen Abstecher nach Saint Brieux machen, wo wir die ersten Muscheln am Strand sammelten.
Unser erstes Ziel war Landivisiau, wo 16 Schüler und Frau Heinicke ausstiegen und von den Austauschpartnern in Empfang genommen wurden.
Die anderen 21 Schüler, Frau Große und Frau Ziemer fuhren weiter nach Lesneven und warteten begeistert auf ihre Austauschpartner.
Danke an unsere Busfahrer Ralf und André, die uns sicher in die Bretagne kutschiert haben :-)
(von Kiarah und Gina)
Aufgeregt trafen wir uns am Sonntag mit voll gepackten Koffern vor der Schule.
Nun war es endlich so weit! Unsere Fahrt nach Frankreich ging los.
Die ersten Stunden vergingen wie im Fluge. Alle zwei Stunden machten wir eine Pause. Bald waren wir in Belgien, doch leider brach dann auch schon die Nacht an.
Nach einigen Stunden Schlaf wurden wir von einem lauten "Soooooo" von Frau Große geweckt. Verschlafen schauten wir aus den Fenstern in die neblige Landschaft. Vor uns lag die beeindruckende "Pont de Normandie", doch leider konnten wir nur die Umrisse erkennen.
Unsere Reiseleiterin Frau Große erzählte uns noch etwas über die Gezeiten und den Ärmelkanal.
Mehr als die Hälfte unserer Fahrt war schon geschafft und auch der Rest verlief ruhig und schnell. Wir haben sogar den Mont Saint Michel von Weitem gesehen und konnten, da wir überpünktlich waren, einen Abstecher nach Saint Brieux machen, wo wir die ersten Muscheln am Strand sammelten.
Unser erstes Ziel war Landivisiau, wo 16 Schüler und Frau Heinicke ausstiegen und von den Austauschpartnern in Empfang genommen wurden.
Die anderen 21 Schüler, Frau Große und Frau Ziemer fuhren weiter nach Lesneven und warteten begeistert auf ihre Austauschpartner.
Danke an unsere Busfahrer Ralf und André, die uns sicher in die Bretagne kutschiert haben :-)
(von Kiarah und Gina)
Sonntag, 19. Mai 2019
Bretagne, wir kommen :-)
19.05.2019
Nachdem im März 2019 der erste Teil unseres Schüleraustausches, der Besuch unserer Austauschpartner aus der Bretagne am Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder(Havel), stattfand,
begeben wir uns heute auf "große Fahrt".
Wir, das sind 36 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 der EHG und drei Lehrerinnen.
Um 16.30 werden wir uns treffen. Sicher sind alle schon seeeehr aufgeregt und gespannt, denn morgen um diese Zeit treffen wir unsere Freunde wieder. Doch das Abenteuer fängt natürlich schon heute an, denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt :-)
Wer Lust hat, von unseren Erlebnissen zu lesen, ist herzlich eingeladen unseren Blog zu besuchen.
Nachdem im März 2019 der erste Teil unseres Schüleraustausches, der Besuch unserer Austauschpartner aus der Bretagne am Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder(Havel), stattfand,
begeben wir uns heute auf "große Fahrt".
Wir, das sind 36 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 der EHG und drei Lehrerinnen.
Um 16.30 werden wir uns treffen. Sicher sind alle schon seeeehr aufgeregt und gespannt, denn morgen um diese Zeit treffen wir unsere Freunde wieder. Doch das Abenteuer fängt natürlich schon heute an, denn jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt :-)
Wer Lust hat, von unseren Erlebnissen zu lesen, ist herzlich eingeladen unseren Blog zu besuchen.
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