25.05.2019
Am Samstag morgen standen wir um etwa 9 Uhr auf, aßen etwas und spielten das Übliche: Tischtennis und fast eine Stunde Monopoly.
Danach fuhren wir nach Quimper. Dort setzten wir Yann, meinen Austauschschüler ab, denn er nahm an einer "competition d'histoire" teil.
Yanns Eltern und sein Bruder fuhren dann mit mir zu einer sehr schönen Insel, auf der die Eltern von Yanns Vater Alain, also die Großeltern von Yann wohnten. Yanns Mutter ließen wir mit der Oma allein, und der Bruder von Yann (Renon), Alain, dessen Vater und ich fuhren mit einem mittelgroßen Fischerboot auf die See.
Es hat sehr viel Spaß gemacht. Aber ich wusste bis dahin noch nicht, dass wir auf dem Rückweg ein paar Fischerkäfige einsammeln würden.
Als es dann soweit war, hielten wir an und Yanns Vater zog an einer Art Boje, die sich dann als Fischerkäfig entpuppte. Im ersten waren gerade einmal zwei kleine Krabben, aber nachdem ich den zweiten Käfig herausziehen durfte, waren darin ganze elf Krabben.
Als wir zu Hause bei den Kerhervés ankamen, dachte jeder nur ans Zubettgehen.
(von Fryderyk)
Sowas habe ich mir auch schon immer gewünscht. Müsste noch mein Französisch intensivieren, habe vor zwei Jahren schon mit einem Französischkurs angefangen, klappt gut, hoffe ich zieh das alles durch, wie ich es mir vorstelle.
AntwortenLöschen